Die UGOM Erfolgsgeschichte
2016
- Teilnahme an mehreren Innovationsfonds-Projektanträgen, mit denen intelligente und zukunftsweisende Versorgungsideen unserer Patientinnen und Patienten umgesetzt und wissenschaftlich begleitet werden sollen.
- UGOM beteiligt sich mit Erfolg am Qualitätsmessungssystem QuATRo: "Qualität in Arztnetzen - Transparenz durch Routinedaten". Es konnten mehrere Qualitätsvorteile der UGOM und auch der Gemeinschaft an QuATRo teilnehmender deutscher Ärztenetze für ihre besondere Versorgungsform nachgewiesen werden.
2015
- UGOM kann wieder hohe Wirtschaftslichkeitseffekte seiner integrierten Versorgung für AOK-Netzpatienten nachweisen.
- Aktualisierung und Erweiterung des integrierten Versorgungsvertrages mit der AOK Bayern um zusätzliche Elemente zur Vorsorge zunächst spezifischer Risikogruppen.
- Durchführung der ersten praxisübergreifenden UGOM-Patientenumfrage in Netzpraxen.
2014
- Start der UGOM-Fortbildungsinitiative für die 93 niedergelassenen und 2 stationären Mitglieder der UGOM. Dabei werden monatlich mit hausärztlichen, fachärztlichen und stationär tätigen ärztlichen Referenten des Ärztenetzes zu allen interessierenden medizinischen Themen von der BLÄK anerkannte Forbildungen in der Region durch UGOM veranstaltet.
- Verstärkte Durchführung von UGOM-Präventions-Praxisaktionen für und mit Netzpatienten, z.B. zum Schlaganfall, zu Asthma/COPD, zum Diabetes.
2013
- Einführung einer komplett eigenen UGOM-Honorarverteilungssystematik für Hausärzte und Fortsetzung derjenigen für 4 Facharztgruppen. Damit wurde mehr Zeit für Medizin und Verlässlichkeit in der Honorierung möglich.
2012
- Erster Capitation Budgetverantwortungs-Vertrag für rund 15.000 Netzpatienten der AOK Amberg. Auch politisch ist dieses Jahr ein Meilenstein für alle Gesundheitsnetze, die nun erstmalig innerhalb der GKV-Versorgung benannt wurden (§87 b SGB V).
- 19. September 2012: Feierlicher Festakt zum 10-jährigen Jubiläum in Amberg.
2011
- 15.000. Netzpatient. Erweiterung der Praxissoftwaresysteme in UGOM von 1 auf 5, die eine "COMDOXX"-Fähigkeit als internes elektronisches Software-Vernetzungssystem bei 95 Haus- und Fachärzten besitzen.
2010
- Start der KOSI-Akademie: Eine Fortbildungsakademie zur Verbesserung und Weiterentwicklung der beruflichen Fachkompetenz bei den assistierenden Arztberufen.
2009
- Auszeichnung mit dem Rotthaus „Clinic Award“ für das beste Schnittstellen-Management zwischen Klinikum St. Marien und UGOM.
2008
- Erstellung einer UGOM-Geschäftsordnung zur verbesserten, eindeutigen Regelung diverser Netzangelegenheiten von gesellschaftsrechtlicher Relevanz
2007
- Eigener UGOM Wertekodex wird verabschiedet.
2006
- 10.000. Netzpatienten, 100% Steigerung bei den Gesellschaftern auf 86.
2005
- Einführung Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001:2000. Komplette Zertifizierung aller UGOM-Mitglieder im ambulanten und stationären Bereich.
2004
- Das Klinikum St. Marien in Amberg sowie die Kliniken St. Anna in Sulzbach-Rosenberg und St. Johannes in Auerbach treten als Kommanditisten in die Gesellschaft ein.
2003
- Abschluss eines weiteren Integrationsversorgungsvertrages nach dem GMG ermöglicht weitere Investitionen in den Aufbau der Integrierten Versorgung aus dem „Ein-Prozent-Budget“. Kommunikativer Anschluss der Krankenhäuser in der Region.
- Erster Vertragsschluss mit der AOK Bayern zur Optimierung der Versorgungsqualität. Wesentlicher Bestandteil des Vertrages: Der Aufbau und Betrieb vernetzter, integrierter Versorgungsstrukturen von Praxen, komplementärer Einrichtungen und der stationären Versorgung.
- Um der unternehmerischen Struktur der einzelnen Gesellschafter und auch steuerlichen Aspekten Rechnung zu tragen, wurde eine Änderung der Rechtsform vorgenommen, von einer GmbH in GmbH & CO.KG
- Einführung des neuen internen Software-Vernetzungssystems »COMDOXX« für die rund 42 angeschlossenen Haus- und Fachärzte.
24. Juli 2002
- 42 Ärzte gründen das Unternehmen Gesundheit Oberpfalz Mitte GmbH (UGOM).
Anfang 2002
- Ärzte aus dem Ärzteverbund Oberpfalz Mitte e.V. beschließen, im Rahmen einer verbindlichen Gesellschaftsstruktur eine sektorenübergreifende Integrierte Gesundheitsversorgung in der Region Amberg und Sulzbach-Rosenberg aufzubauen.